Pack die Badehose ein …
Im Sommer gibt es kaum etwas Schöneres, als einen Tag oder gleich einen ganzen Urlaub mit Hund am Strand von See oder Meer zu verbringen. Entsprechendes Equipment darf dafür natürlich nicht fehlen. Aber auch diverse Verhaltensregeln gilt es zu beachten.
Text: Annette Schmitt
Planen Sie einen Ausflug an einen Strand, erkunden Sie sich zunächst, wo Hunde überhaupt willkommen sind, denn nicht überall ist die Mitnahme eines Vierbeiners erlaubt. In einigen Regionen gibt es noch ruhige Naturstrände, die fernab jeglichen Baderummels für jedermann frei zugänglich und für Hundehalter ein echter Geheimtipp sind. Andernorts laden spezielle Hundestrände zu einem kurzweiligen Aufenthalt ein. Schnell kommen Sie dort auch mit Gleichgesinnten ins Gespräch. Grundvoraussetzung für einen entspannten Tag am Strand ist in jedem Fall die Beachtung einiger Benimmregeln, schliesslich sind Sie hier in der Regel nicht allein mit Ihrem Hund.
Rücksichtnahme auf Fauna und Flora, aber auch auf andere Badegäste und deren Vierbeiner ist bei einem Strandgang mit Hund sowie einem Bad in einem Naturgewässer oberstes Gebot. Machen Sie vorab zunächst einen Spaziergang, damit sich Ihr Hund nochmals auf neutralem Terrain löst. Vergessen Sie trotzdem für Notfälle nicht, ein paar Kottütchen ans Wasser mitzunehmen, um eventuelle Hinterlassenschaften Ihres Hundes gleich sauber entsorgen zu können. Achten Sie ausserdem darauf, dass sich Ihr tropfnasser Vierbeiner nicht in der Nähe fremder Menschen schüttelt, in unbeaufsichtigten Taschen stöbert oder gar über ein fremdes Handtuch läuft. Damit sich generell kein Passant belästigt fühlt, sollte Freilauf am Strand nur erlaubt sein, wenn Ihr Hund absolut zuverlässig folgt.
Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Ausgabe 4/24.