Sanfte Möglichkeiten, die helfen
Der Winter verlangt nicht nur uns Menschen, sondern auch unseren Hunden einiges ab. Die Naturheilkunde kann unterstützen und helfen, damit Ihr Vierbeiner gut durch die nasskalte Jahreszeit kommt.
Text: Annette Schmitt
Für eine gute Gesundheit im Winter ist ein starkes Immunsystem schon die halbe Miete. Dies kann bereits vorbeugend auf verschiedene Weise sehr gut gekräftigt werden. Nachhaltige Stärkung erfährt das Abwehrsystem in jedem Fall durch viel Bewegung an der frischen Luft bei jedem Wetter. Ist Ihr Hund jedoch nass geworden, ist es wichtig, ihn anschliessend wieder gut abzutrocknen, damit er sich nicht erkältet oder schmerzende Gelenke bekommt. Für besonders empfindliche Vierbeiner kann an nasskalten Tagen genauso ein schützendes Mäntelchen nötig sein. Achten Sie in Ihrer Wohnung zudem auf ausreichend Luftfeuchtigkeit, da die trockene Heizungsluft sowohl für uns Menschen als auch für unsere Vierbeiner erkältungsfördernd ist. Ab und zu einen Spritzer Apfelessig ins Futter bewährt sich zur Entschlackung, allgemeinen Vitalisierung und zur Stärkung des Immunsystems. Eine tägliche, kleine Gabe kalt gepressten Speiseöls stärkt ebenfalls die Abwehr und den gesamten Organismus. Neben Weizenkeim- oder Distelöl sind besonders Fischöle, Lein- und Nachtkerzenöl gut geeignet, da diese sehr reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren sind.
Anwendungen aus der Aromatherapie erweisen sich ebenfalls als hilfreich. Die Düfte ätherischer Öle wirken sogar dreifach: Sie aktivieren die körpereigenen Abwehrkräfte, kurbeln den Kreislauf an und sorgen für seelische Ausgeglichenheit. Eukalyptus, Kamille und Fenchel stärken besonders gegen Erkältungen.
Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Ausgabe 8/24.