So lernt Ihr Hund, was Sie sich wünschen – statt ihn zu bestechen oder zu locken
Sie sind gemeinsam mit Ihrem Hund unterwegs in der Natur. Sie geniessen die Ruhe und die Qualitätszeit und eigentlich bleibt Ihr Hund ganz gut in Kontakt mit Ihnen. Bis Sie einen weiteren Spaziergänger sehen und versuchen, Ihren Hund zu sich zu rufen. Begleitet von dem Gedanken, dass er jetzt mal wieder nicht hören wird und aus Angst, er könnte den Spaziergänger anspringen, fällt Ihnen nur eines ein: Sie zücken die besten Leckerlis, führen einen regelrechten Tanz auf und versuchen, «interessanter» zu sein als der Spaziergänger, der immer näher kommt. Und trotzdem bleibt Ihre Erfolgschance 50:50. Kein Wunder, dass Sie zu zweifeln beginnen, ob das mit den Belohnungen für Ihren Hund überhaupt funktioniert. Oder ob ausgerechnet er doch klare Ansagen braucht.
Text: Tina Schwarz
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wo es in Ihrem Training noch klemmt, damit Sie Ihre Belohnungen zielführend nutzen können, ohne sich zum Affen zu machen. Um wirklich gemeinsam entspannt und in Kontakt miteinander spazieren zu gehen.
Wenn wir gefühlt schon alles probiert haben und unser Training trotzdem nicht fruchtet, ist es nur natürlich, dass wir anzweifeln, dass das zu unserem Hund passt. Doch der eigentliche Grund, weshalb das Training klemmt, liegt woanders. Dieser bleibt uns häufig verborgen, weil wir die Mechanismen, die in unserem Training wirken, noch nicht kennengelernt haben.
Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Ausgabe 7/24.