Ab jetzt im Doppelpack

Mehrhundehaltung

Heutzutage geht der allgemeine Trend immer mehr zum Zweithund, meist, ohne vorab intensiver darüber nachzudenken. Ob dies aber immer sinnvoll und praktikabel ist und was es im Fall der Fälle dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in diesem Überblick.

Text: Annette Schmitt

 

Viele Hundehalter, die mit einer Einzelhundehaltung anfangen, träumen bald von einem zweiten Vierbeiner. Doch obwohl Hunde absolut soziale Lebewesen sind, ist beileibe nicht jede Fellnase wirklich begeistert und geeignet für eine Zweithunde- oder gar Gruppenhaltung. Abgesehen davon muss man sich vorab ganz klar vor Augen halten, dass bereits zwei Hunde mindestens das Doppelte von nur einem Vierbeiner kosten. Dieser finanzielle Aufwand soll natürlich über Jahre hinweg gesichert sein. Natürlich kann eine Mehrhundehaltung in vielerlei Hinsicht für alle Beteiligten eine echte Bereicherung sein, aber nur dann, wenn die Voraussetzungen dafür wirklich stimmen. Grundsätzlich muss die Haltung mehrerer Vierbeiner sehr gut überlegt werden, zumal hier die grosse Gefahr lauert, den eigenen Egoismus über das Wohl eines jeden einzelnen Hundes zu stellen. 

…lesen Sie den ganzen Beitrag in der Ausgabe 1/24.

geschrieben von:
Annette Schmitt

Annette Schmitt

Annette Schmitt arbeitet seit 13 Jahren als Freie Tier-Journalistin mit fachlichem Schwerpunkt «Hunde» und «Kleine Heimtiere». Sie hat bereits viele Artikel in diversen Zeitschriften und etliche Fachbücher veröffentlicht. Kontinuierliche Fortbildungen bei namhaften Dozenten, sowie ein reger Austausch mit Hundehaltern, Züchtern, Trainern und Vierbeinern inspirieren sie stets zu neuen Themen. Mit einer jungen Beagle-Hündin und einer jagdlich geführten Kopov-Hündin lebt sie in der Nähe von München.

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