Mit dem Velo und Hunden um die Welt, Teil 5

Michael und Sybille Fleischmann sind seit Juni 2010 unterwegs, um per Fahrrad ferne Länder zu bereisen. Ihr Ziel: Einmal um die Welt! Mit dabei: Rhodesian Ridgeback-Rüde Gomolf und Mischlingshündin Diu. Exklusiv für das Schweizer Hunde Magazin berichten die Weltenbummler von ihren Erlebnissen. Sie haben nun das Ende des europäischen Kontinents erreicht und müssen sich entscheiden, wie es weiter geht.

Text und Fotos: S. und M. Fleischmann

Gespannt radeln wir durch enge Strassen und Häuserschluchten, den Blick immer sehnsüchtig nach rechts gerichtet. Immer wieder sehen wir Wasser durchblitzen und wissen, dass wir unser erstes grosses Etappenziel erreicht haben: Wir sind in Constanta, in Rumänien, an der Schwarzmeerküste! Unsere Ankunft haben wir bereits in einem kleinen Restaurant gefeiert, jetzt wollen wir noch das, was diesem Tag gebührt: unser Zelt direkt am Strand aufstellen.

Die Fahrt durch die Walachei war – wie der Name schon vermuten lässt – nicht besonders abwechslungsreich. Trotzdem genossen wir es sehr, durch diesen stark landwirtschaftlich geprägten Teil von Rumänien zu radeln. Alle paar Kilometer passierten wir kleine Dörfer, in denen die Neuzeit noch nicht angekommen zu sein scheint: Pferdekutschen und Eselskarren gehören zum ganz normalen Strassenbild, ebenso Ziegenhirten, kleine Bauernhöfe und Strassenverkäufer, die Honig, Gemüse und andere Waren aus Eigenproduktion an den Mann bringen wollen. In den Dörfern sitzen Alt und Jung vor den Häusern und blicken auf die Lebensader, die Hauptstrasse. Wenn wir mit unseren Gespannen vorbeizogen, hellten sich ihre Gesichter auf und sie winkten uns fröhlich zu. Wann immer wir anhielten, versammelten sich kleine Grüppchen um uns und beobachteten neugierig unser Tun. Ihre Sprache klang wie ein Mix aus Italienisch, Spanisch und Französisch und wir konnten sogar rudimentäre Gespräche führen. Die Leute wollten wissen, woher wir kamen und wohin wir gingen. Dass wir Hunde dabei haben, war schnell erklärt und überraschte niemanden: für die Sicherheit, sie sind unsere Bodyguards.

Aufdringliche Strassenhunde

Tatsächlich mussten Gomolf und Diu ein paar Mal aktiviert werden, um die allgegenwärtigen Strassenhunde abzuwehren. Diese waren zwar in der Regel harmlos und bellten nur, doch manchmal rotteten sie sich zu Grüppchen zusammen und verfolgten uns. Zum Glück ist Gomolf gross genug, um ihnen einen Schrecken einzujagen, so dass wir in Ruhe weiterfahren konnten.

Wasser kommt hierzulande kaum noch aus den Leitungen, doch es gibt überall Brunnen. Viele davon sind öffentlich. Schnell war es Routine für uns, den Eimer hochzukurbeln und unsere Trinkflaschen aufzufüllen. Die fortschrittlicheren Haushalte haben einen Elektromotor installiert, so dass der Eimer mit frischem Wasser per Knopfdruck nach oben befördert wird.

Die Zeiten des Ceausescu-Regimes sind vielen Menschen hier noch lebhaft in Erinnerung, doch seit 2007 ist Rumänien Mitglied der Europäischen Union. Wir wurden an vielen Ortseinfahrten daran erinnert, denn dort stehen mit Neonröhren beleuchtete Willkommensschilder, die stets das blaue Wappen mit den Sternen tragen – und das bei jeder noch so kleinen Ansiedlung. Nicht selten fragen wir uns, ob die EU-Gelder hierzulande wirklich sinnvoll investiert werden. Dennoch profitieren auch wir von der Mitgliedschaft, denn die Strassen sind fast immer in gutem Zustand.

So radelten wir auf gutem Belag immer gegen Osten, bis wir schliesslich Constanta erreichten. Einen Schlafplatz nahe am Wasser zu finden war schwieriger als gedacht, da das Ufer stark abfiel und der Strand meist nur über Treppen erreichbar war. Dennoch fanden wir einen steilen Trampelpfad zwischen den Häuserreihen, der uns barrierefrei direkt ans Meer brachte: an das Ende des europäischen Kontinents.

Drei Monate waren wir mit diesem Ziel vor Augen unterwegs gewesen. Wir radelten 2500 Kilometer, strotzten der brütenden Hitze, dem Wind und manchmal dem Regen. Wir kämpften uns über Berge und durch Täler, schlugen unser Zelt an allen möglichen und unmöglichen Plätzen auf. Wir suchten und fanden Hundefutter in manchen noch so kleinen Geschäften. Und das alles ohne zu wissen, wie es hier am Schwarzen Meer weitergehen sollte.

Wie geht es weiter?

Denn das Ende des europäischen Kontinents bedeutet für uns auch das Ende des sorgenfreien Reisens. Wir haben bisher sieben Ländergrenzen überquert und dabei nur zwei Mal – bei der Ein- und Ausreise nach und von Serbien – unseren Pass zücken müssen. Wir hatten einen wunderbar trockenen Sommer, der sich nun langsam dem Ende zuneigt. Die Infrastruktur war stets dicht genug, dass es genügte, Vorräte für nur einen Tag aufzuladen.

Doch nun stand eine Entscheidung an, infolge deren wir es nicht mehr so einfach haben werden. Wie sollen wir weiterkommen? Wir hatten gewisse Hoffnungen darauf gesetzt, auf ein Frachtschiff zu kommen, das uns direkt nach Asien bringen würde. Doch selbst nach gründlicher Recherche war nicht herauszufinden, ob es ein Unternehmen gibt, das auch Hunde an Bord erlaubt. Doch immerhin ist hier in Constanta der drittgrösste Hafen Europas, vielleicht können wir am Ort Kontakte knüpfen?

Ein anderer Plan sah es vor, per Fähre über das Schwarze Meer zu kommen, doch schon bald fanden wir heraus, dass die meisten Gesellschaften wegen der Wirtschaftskrise pleite gegangen waren. Wenn alles nicht funktioniert, müssen wir über den Landweg weiterfahren, also entweder durch die Türkei, Iran und Pakistan oder über Turkmenistan und Usbekistan. Die erste Route kennen wir schon, denn vor drei Jahren sind wir sie gefahren – allerdings mit einem VW-Bus. Die Situation in Pakistan war jedoch damals schon kritisch und sie dürfte sich nicht verbessert haben. So ist diese Option eigentlich indiskutabel. Die zweite Variante bedeutet vor allem Zeitdruck durch eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis.

In den nächsten Tagen verbrachten wir viel Zeit mit Recherche im Internet. Ausserdem klingelten wir an zahllosen Türen von Agenturen für Frachtschiffe und mogelten uns einmal sogar in den Industriehafen hinein: «Hier darf nur Personal rein!», sagte der strenge Sicherheitsmann und baute sich vor unseren Fahrrädern auf. «Wir haben eine Verabredung dort drin», log Michael schnell. «Es dauert höchstens eine halbe Stunde», fügte ich hinzu – und man liess uns tatsächlich passieren. Doch wo sollten wir überhaupt anfangen zu suchen? Der Hafen war so riesig, dass wir problemlos einen Tag lang in eine Richtung radeln könnten, ohne an das Ende zu gelangen. Wir fragten in ein paar Bürogebäuden – mit ernüchterndem Ergebnis. Wenn überhaupt, dann gäbe es die Möglichkeit, als Crewmitglied mitzufahren – doch es werden nur Männer genommen. Ob Hunde erlaubt sind, fragten wir erst gar nicht.

Jeden Abend stellten wir unser Zelt am Strand auf – mittlerweile hatten wir einen bequemeren Zugang gefunden. Wir gingen sogar ein paar Mal schwimmen, doch es war schon ziemlich kühl. Unsere Hunde dachten nicht daran, uns ins Wasser zu folgen. Den Strand dagegen liebten sie und tobten ausgelassen im Sand herum, während die einheimischen Strandhunde sie gelangweilt beobachteten. «Touristen», mochten die sich denken. Für uns war ihre positive Art wie Balsam für die Seele, denn sie brachten uns trotz gedrückter Stimmung immer wieder zum Lachen.

Zurück nach Deutschland?

Erst nach über einer Woche, in deren Verlauf wir fast schon umkehren und zurück nach Deutschland radeln wollten, bekamen wir eine gute Nachricht: Es gibt eine Fähre über das Schwarze Meer, auf der sogar Hunde erlaubt sind! Auf einmal waren wir unter Zeitdruck, denn das Schiff wird in nur drei Tagen ablegen – und zwar im 160 Kilometer entfernten Varna in Bulgarien.

Zwei Tage später sah man uns desillusioniert auf der Strasse Richtung Süden fahren. Die Strecke erwies sich als sehr wellig und damit extrem kräftezehrend. «Wir haben noch nicht einmal die Hälfte geschafft», sagte Michael demotiviert, als vor uns wieder ein Hügel auftauchte. Da sah ich im Rückspiegel zwei rote VW-Busse, die uns bereits in der letzten Stadt aufgefallen waren. «Das sind Schweizer, komm winken wir, vielleicht halten sie an!», schlug mein Mann vor und reckte seinen Arm in die Luft. Ich tat es ihm gleich, die beiden Fahrer winkten zurück – und fuhren davon. Jetzt waren wir noch ein bisschen frustrierter als zuvor und das Treten fiel doppelt schwer. Doch dann sahen wir sie hinter der nächsten Kurve stehen: die beiden roten VW-Busse! Eilig radelten wir hin und lernten die beiden Besitzer kennen. Tobi und Claudio (beide 24) waren mit ihren beiden Gefährten auf einer Europa-Rundreise und hellauf begeistert von uns und unserer pelzigen Begleitung. «Ich habe glatt drei Mal hinsehen müssen, bis ich glauben konnte, dass da ein Hund im Anhänger sitzt – und was für einer!», sagt Claudio, während er Gomolfs Kopf tätschelt.

«Wir wissen schon, dass es ganz schön verschwenderisch ist, mit beiden Bussen zu fahren», sagte Tobi lachend, als ich danach fragte. «Wir konnten uns nur einfach nicht entscheiden, welchen wir zu Hause lassen sollen», fügte Claudio hinzu. Uns störte das wenig, im Gegenteil. Michael hatte bereits unauffällig das Platzangebot der Fahrzeuge inspiziert und rückte dann mit seiner Frage heraus: «Könntet ihr uns vielleicht nach Varna mitnehmen?»

Schweizer Bekanntschaft

Die Jungs zögern nicht lange und so werden unsere Gespanne notdürftig zerlegt und verstaut. Wenige Stunden später sitzen wir in gemütlicher Runde in Varna, leeren gemeinsam ein paar Biere und tauschen Reisegeschichten aus. Unsere Gönner haben einen Tisch und Stühle dabei und spendieren auch eine Brotzeit mit Käse, Wurst und Butter – natürlich aus dem Kühlschrank. Von so etwas können wir nur träumen und es werden viele Erinnerungen an unseren ehemaligen VW-Bus wach, der uns einst von Deutschland bis nach Indien gebracht hat – und wieder zurück. «So ein Bus ist schon was Feines», bemerkt Michael verträumt. «Ja, man kann so viel mitnehmen!», stimme ich zu.

«Jetzt haben wir nur ein paar Taschen, die sind hoffnungslos überfüllt.» Wir erzählen von unserem altbekannten Problem: «Unsere Fahrräder sind zu schwer bepackt. Wir haben schon zwei Pakete mit aussortierten Sachen nach Hause geschickt, doch wir sind immer noch viel zu schwer.» Ein Paket nach Deutschland ist von hier aus leider sehr teuer, doch angesichts unserer neuen Freunde kommt uns eine Idee: «Könnt ihr nicht vielleicht ein paar Sachen von uns mitnehmen… und von der Schweiz aus nach Deutschland schicken?», fragt Michael vorsichtig. «Klar, das machen wir», verspricht Tobi sofort.

So kommt es, dass wir am nächsten Morgen mal wieder all unsere Sachen auf einen Haufen werfen und jeden Gegenstand prüfend in Augenschein nehmen. Nach dem Aussortieren überreichen wir Tobi ein grosses Paket. Unter anderem befinden sich darin unser Camcorder, den wir bis dahin so gut wie nicht verwendet haben, ein Navigationsgerät, das sich als wenig nützlich erwiesen hat, ein paar Kleidungsstücke und ein paar Teile aus Michaels Werkzeugetui. Die Sachen wiegen etwa drei Kilo, es hat sich also gelohnt. Ein bisschen seltsam ist uns schon zumute, als wir die beiden Schweizer verabschieden und darauf vertrauen müssen, dass das Paket wie vereinbart an meine Mutter geschickt wird – immerhin ist es mehrere hundert Euro wert. Doch ohne Vertrauen ist Reisen kaum möglich, so hoffen wir das Beste und machen uns bereit, um zum Hafen zu fahren.

Unfreiwilliger Aufenthalt

Dort angekommen erfahren wir, dass wir noch zwei Tage auf das Schiff warten müssen – der Abfahrtstermin hat sich verschoben. Wir sind nicht gerade erfreut. Die Bulgaren haben es uns bisher nicht leicht gemacht, dass wir uns in ihrem Land besonders wohl fühlen. Statt freundlicher Blicke werden wir meist nur gleichgültig angestarrt, selbst im Supermarkt oder im Café ist den Menschen kaum ein Lächeln abzugewinnen. Unser Zelt haben wir am Ufer eines Kanals aufgestellt. Die vielen Fischer, die an uns vorbeigehen, erwidern unseren Gruss nur sporadisch. Ein junger Mann mit Angel hat sich so platziert, dass er uns mit unverhohlenem Blick ausgiebig mustern kann. Es beginnt uns gerade ein wenig zu ärgern, da hat er einen Fisch gefangen und streckt mir das zappelnde Ding mit freundlicher Geste entgegen. Ich traue mich nicht, nach dem Tier zu greifen und schicke Michael vor, der den Fisch entgegennimmt. Wir bedanken uns bei dem Angler und sehen uns und das sterbende Tier etwas ratlos an. Was machen wir nun damit? «Wir sollten ihn schon essen, sonst ist er umsonst gestorben», entscheidet Michael kurzerhand. Er schnappt sich sein Schweizer Taschenmesser und geht weg, ich höre einen dumpfen Schlag und wenig später kommt er zurück. «Schau, so hat man mir das als Kind beigebracht», verkündet er und hält mir zwei schöne Stücke Fischfilet hin. Die brutzeln wenig später in der Pfanne und schmecken sehr gut.

Unerwartete Gastfreundschaft

Den nächsten Tag verbringen wir in einem Café. Als es Abend wird, beginnt es zu regnen. Was zuerst nach einem kurzen Platzregen aussieht, entwickelt sich zu einem heftigen Dauerregen ohne absehbares Ende. Wir warten frierend in einem Hauseingang und überlegen, was wir tun sollen. Bei diesem Regen das Zelt aufbauen? Und dann mit den klatschnassen Hunden rein? Klingt nicht sehr verlockend. Wir diskutieren genervt unsere Möglichkeiten und fangen fast an zu streiten, da kommt ein junger Bulgare und betrachtet uns fragend. Wir können nur mit Händen und Füssen kommunizieren, aber er versteht schnell, dass wir zum Schlafen nur ein Zelt haben. Er überlegt, schüttelt den Kopf und zückt sein Handy. Nach einem kurzen Telefonat winkt er uns, ihm zu folgen.

Wir wissen nicht, wo es hingehen soll, und laufen mit ihm durch die dunklen Strassen, auf denen sich das Wasser schon zu braunen Sturzbächen gesammelt hat. Als wir schon völlig durchnässt sind, öffnet der Mann ein kleines Gartentor und dirigiert uns herein. Es ist so eng, dass wir mit den bepackten Fahrrädern gerade so hindurchpassen. Schnell ist alles abgestellt und wir werden ins Haus gebeten: Wir dürfen die Nacht hier im Trockenen verbringen, auch die Hunde dürfen mit rein. Ein echter Glücksfall! Wir haben einen lustigen Abend mit Dobrin und seiner Freundin Milena, die ein wenig Englisch kann.

Als wir am nächsten Morgen trocken und ausgeruht aufwachen, haben wir unsere Meinung über Bulgarien ins Positive korrigiert und bedanken uns herzlich bei unserem Gastgeber. Er und Milena müssen schon früh zur Arbeit, doch wir dürfen noch bleiben und uns in Ruhe fertig machen. Was für ein Vertrauensbeweis! Der Regen hat aufgehört und wir wollen langsam aufbrechen, da kommt Milenas Grossmutter, eine alte Frau, die kaum mehr hören kann. Ungeachtet unserer nicht vorhandenen Sprachkenntnisse bringt sie stapelweise Familienfotos und erzählt uns ausgiebig von allen abgebildeten Verwandten. Einige davon sind schon gestorben, was die Dame mit Tränen und Küsschen auf die Fotos quittiert. Wir versuchen, Trost zu spenden, was sie dankbar entgegennimmt.

Wenig später sind wir am Hafen und erfahren, dass wir noch vergleichsweise Glück hatten: Das Schiff hätte schon vor zwei Wochen ablegen sollen, viele LKW-Fahrer sind hier und mussten so lange warten. Doch heute ist es soweit und wir schieben unsere Räder in den Frachtraum der «Sevastopol». Sie soll uns nach Batumi, Georgien, bringen. Je nach Definition gehört das zu Europa oder zu Vorderasien. Für uns ist jedoch klar, dass wir mit Betreten des Schiffes Europa verlassen haben.

Mehr Infos unter: www.cycle-for-a-better-world.org

Buchtipp

Auf in die Fremde! – Mit dem VW-Bus nach Indien

Ein junges Paar kauft sich einen 24 Jahre alten VW-Bus, kratzt etwas Geld zusammen und startet ins Abenteuer: Über Iran und Pakistan fahren sie von Deutschland nach Indien. Die Begegnungen mit den fremden Kulturen sind von solch ungeahnter Intensität, dass der Trip das Leben der Fleischmanns für immer verändert.

Mit diesem hautnahen Reisebericht folgen Sie ihnen und Hund Gomolf ins Unbekannte – und erfahren auch, wie dieser zu seiner indischen Spielgefährtin Diu kam.

Autorin: Sybille Fleischmann
als Taschenbuch oder E-book erhältlich
ca. 220 Seiten
ISBN: 978-3-8423-7308-2
Preis: 22.90 Franken (UVP)
Unter www.cycle-for-a-better-world.org oder im Buchhandel zu bestellen.

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