Der Irish Terrier

Ein Hund von stoischer Ruhe, schneidig, elegant, agil, mutig, kämpferisch, intelligent und seinem Herrn treu ergeben. Eine Rasse, die sich wie kaum ein anderer Vertreter der grossen Familie der Terrier seit über 100 Jahren in ihrem äusseren Erscheinungsbild so wenig verändert hat.

Text: Simone Zollinger

Steckbrief Irish Terrier
Ursprungsland: Irland
Verwendung: Vielseitig verwendbarer Hofhund, Familienhund, Wachhund, geeignet für die Jagd und die Arbeit nach dem Schuss.
Farbe: Der Hund sollte einheitlich rot, rot-weizenfarben oder
gelblich-rot sein. Weiss findet sich gelegentlich an der Brust.
Widerristhöhe: zirka 45 Zentimeter
Gewicht: Rüden: zirka 12 Kilo, Hündinnen: zirka 11 Kilo
Lebenserwartung: zirka 12 bis 14 Jahre

Um zu verstehen, inwieweit und warum alle diese Attribute auf den heutigen Irish Terrier zutreffen, muss man sich mit seiner Herkunft und Rassegeschichte befassen. Rassegeschichten sind eine Zeitreise zu den Anfängen der Entstehung des vielseitigen und grossartigen Kulturgutes Rassehund: Je urtümlicher eine heutige Rasse noch ist, umso spannender ist deren frühgeschichtliche Prägung durch ihre damalige Haltung, den Lebensraum und die Verwendung.

Die Heimat

Irland, die Heimat des Irish Terriers, brachte vier Terrierrassen hervor: den Irish Terrier, den Kerry Blue Terrier (in Irland auch Irish Blue Terrier genannt), den Irish Soft Coated Wheaten Terrier und den Irish Glen of Imaal Terrier. Von allen diesen vier irischen Terriers behaupten ihre Liebhaber und Züchter, ihre Rasse sei die ursprünglichste, was auch gut zu verstehen ist.

Denn auf den Farmen und Bauernhöfen in den entlegenen Gebieten der grünen Insel wurden als Arbeitshunde Terrier gehalten. Sie führten, wie ihre Besitzer, ein hartes Leben. Durch die Meerwinde war das Klima rau und die dadurch bedingten kargen Böden schwierig zu bewirtschaften. Es wurde von den Hunden erwartet, dass sie sich selbst um ihren Lebensunterhalt kümmerten und trotz fehlender Umzäunung Hof und Leuten treu blieben. Begünstigt durch die freie Haltung vermehrten sich die Terrier ohne menschliche Einmischung. Innerhalb der abgelegenen Gebiete entwickelten sich mit der Zeit gefestigte Typen und Farben als Folge des hohen Inzuchtgrades. So hatten die verschiedenen Gebiete ihre typischen Terrier, deren planmässige Paarungen vorerst nur auf den Gebrauch als Wach- und Jagdhunde sowie auf Tapferkeit und Härte ausgerichtet waren.

Mit der Zeit entstanden die vier erwähnten irischen Terrierrassen – ohne jegliche Einkreuzungen durch Hunde ausserhalb Irlands. Obwohl diese vier sich im Äusseren deutlich unterscheiden, haben sie eines gemeinsam: Schneid und irischen Charme!

Auch wenn die Streitereien nie ganz verstummten, welche nun die älteste, original irische Terrierrasse sei, gibt es keinen Zweifel an der Tatsache, dass der erste irische Terrier, der zum Rassehund ernannt wurde, der Irish Terrier war.

Die Rassegeschichte

Mit den jeweils regional gefestigten Terrier-Typen waren noch keineswegs einheitliche Rassehunde entstanden, denn das Zuchtziel war weiterhin ausschliesslich auf die Eignung der Terrier als Wach- und Jagdhunde ausgerichtet. Sie mussten «game» sein, also mutig, kämpferisch und tapfer. So ist es nicht verwunderlich, dass die Ahnen des heutigen Irish Terriers sehr unterschiedlich in Körperbau, Körpergrösse und Haarstruktur waren. Auch variierten ihre Fellfarben von blau, gestromt bis weizenfarben und rot. Es wird behauptet, dass alle irischen Terrierrassen vom Old English Black and Tan Terrier abstammen.

Im Norden Irlands wie auch in der Gegend von Ballymena überwogen grössere rote Terrier, die bereits damals dem heutigen Typ des Irish Terriers sehr ähnlich waren. In der Grafschaft Cork schätzten die Gutsbesitzer den Irish Terrier sehr hoch und züchteten ihn gewissenhaft und mit grosser Kenntnis für gute Hunde, war er doch auf der Jagd ein zuverlässiger, furchtloser und seinem Herrn stets treu ergebener Gehilfe.

Die ersten Hundeausstellungen fanden um 1859 statt, aber erst 1874 wurden in Dublin erstmals zwei Klassen für die nun bekannter gewordenen Irish Terrier eingerichtet. Und zwar mit der Unterteilung in eine Klasse für Irish Terrier unter 9 Pfund (dies sind rund 4 Kilo) und eine andere für Irish Terrier über 9 Pfund. An einer zweiten Ausstellung 1875 in Newtownards fiel den Züchtern vorallem ein Rüde namens Sport auf (Besitzer: George Jamison). Seine korrekt getragenen Ohren waren natürlich belassen, was eine Ausnahme war, denn zu jener Zeit wurden fast alle Hunde sehr kurz kupiert. Er war von leuchtend roter Farbe, hatte gerade, lange Läufe und eine gute Grösse. Sport war der Begründer des Irish Terriers, wie man ihn heute kennt. Der bekannteste Irish Terrier-Rüde war der in Dublin gezüchtete Kiliney Boy von Mister Waterhouse. Er war ein siegreicher Ausstellungshund und beeinflusste die Zucht massgeblich, denn er stand bereits damals im modernen Typ.

Dieser wurde auch züchterisch gefördert von William Graham aus Belfast, dessen Hündin Erin aus der Verpaarung mit Kiliney Boy sehr erfolgreiche Ausstellungshunde brachte. Diese beiden Zuchthunde gelten als Ursprung der Rasse, denn man kann auf Erin und Kiliney Boy mehr als 90 Prozent aller Irish Terrier zurückverfolgen. Da Kiliney Boys Mutter von schwarz-roter Farbe war, fielen bei seinen Nachkommen nebst den roten auch schwarz-lohfarbene Welpen. Um eine Regelung des Zuchtziels für den einheitlichen Typ des Irish Terriers zu erreichen, gründeten Züchter 1879 einen Rasseclub.

Der Rasseclub

Der Irish Terrier Club leistete Pionierarbeit bei der Durchsetzung eines Kupierverbotes der Terrierohren. An der ersten Generalversammlung 1880 wurde der Vorschlag angenommen, vorerst auf Ausstellungen einen Preis für den besten unkupierten Hund auszuschreiben. Später wurden keine Spezialpreise mehr an kupierte Hunde vergeben, die nach dem 31. Juli 1878 geboren waren. Durch den Kennel Club wurde 1889 eine Regel herausgebracht, dass alle Irish Terrier mit kupierten Ohren, die nach 1889 geboren wurden, an Ausstellungen nicht mehr bewertet werden durften. Einige Zeit später galt das Kupierverbot für alle Hunderassen.

Die Ausarbeitung der ersten Rassekennzeichen erfolgte 1881. Sie wurden in Liverpool 1897 überarbeitet und behielten in den wichtigsten Punkten bis heute ihre Gültigkeit. Im alten Standard waren noch die Farben rot, gelb, grau und dunkelgrau erlaubt; die einzige Änderung im neuen Standard betrifft die nun einzig zulässige Farbe Rot. Dabei fällt einem eine weitere Parallele des Irish Terriers zu seinen Landsleuten auf: Nicht nur gewisse Wesensmerkmale haben sie gemeinsam, auch die meisten Inselbewohner sind Menschen mit einer wunderschönen roten und üppigen Haarpracht.

Weitere Rasseclubs wurden gegründet, wie die Irish Terrier Association, der London and Provincial Irish Terrier Club, der Northern Counties Irish Terrier Club, der Ulster Irish Terrier Club, der Irish Terrier Club of Scotland und die Southern Irish Terrier Society. Die Beliebtheit der Irish Terrier nahm zu und er wurde zur zweitpopulärsten Rasse in England, nebst dem Foxterrier. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis die ersten Irish Terrier in andere Länder exportiert wurden.

Der Irish Terrier in der Schweiz

Im Schweizerischen Hundestammbuch (SHSB) wurden in Band VII die ersten zwei Irish Terrier eingetragen. Es waren dies 1901 ein Rüde namens Kerry Jim (geb. 1897, Besitzer: L. Fentener van Vlissingen, Holland) und die Hündin Norah ex Hollandia (geb. 1896, Besitzer: Sacc-de Kouzmitch, Colombier). In Band VIII wurde eine Hündin, Sissy von Davos (geb. 18.02.1901 in Davos), eingetragen. Ihr Vater war Kerry Jim, demzufolge wurde 1901 auch der erste Wurf Irish Terrier in der Schweiz gezüchtet.

Das eigentliche Zuchtgeschehen in der Schweiz begann 1932. Renate Klingelhöfer liess den ersten Wurf ihrer aus Holland stammenden Hündin Irish Betty eintragen unter dem Zuchtnamen «Pirat». Diese Zucht – später unter dem Namen «Irish Pirat» von der Züchterin Renate S. Mannhardt (ehemals R. Klingelhöfer) – existierte gut 55 Jahre. 1993 wurde sie aufgegeben.

Eine weitere langjährige Zuchtstätte beeinflusste die Entwicklung der Irish Terrier in der Schweiz massgebend. Es war der Zwinger «Olympos» der verstorbenen Dr. Lilo Benedetti in Merligen. Sie war eine Züchterin, die bei ihren typvollen Hunden sehr grossen Wert auf ein gutes Wesen legte, einige ihrer gezüchteten Irish Terrier machten im Verein Therapiehunde Schweiz mit.

Der Band 80 des SHSB verzeichnet den Höchststand an eingetragenen Irish Terriern mit 52 Hunden. Danach gingen die Zahlen zurück, im letzten Jahr waren es 24 Welpen aus drei Würfen.

Gesundheit und Zucht

Der Irish Terrier wird durch den Schweizer Club für Terrier (SCFT) betreut. Dessen Zuchtreglement verlangt unter anderem bei einigen Terrierrassen bei den Hunden, die zur Zucht verwendet werden sollen, medizinische Untersuchungen auf Erbkrankheiten. Der Irish Terrier ist, wie einige Terrierrassen ebenfalls, davon ausgenommen, da er bis heute eine robuste, gesunde Rasse geblieben ist. Bekannt ist lediglich die sogenannte Hyperkeratose, auch «corny feet» genannt. Bei dieser Krankheit sind die Pfotenballen verhärtet, mit Auswucherungen an den Ballenrändern. Anlässlich einer Zuchtzulassung müssen Irish Terrier durch den Richter hinsichtlich «corny feet» untersucht und der Befund muss auf dem Richterbericht der Zuchtzulassung vermerkt werden. Seit vielen Jahren ist das Hyperkeratose-Problem nicht mehr aufgetreten.

Für jeden Irish Terrier, der im SHSB eingetragen ist und zur Zucht verwendet werden soll, ist eine Zuchtzulassung durch den Schweizer Club für Terrier (SCFT) obligatorisch. Das Mindestalter am Tag der Bewertung ist für Rüden und Hündinnen 12 Monate. Beim Formwert (Exterieur) bewertet ein von der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) anerkannter Spezialrichter für Terrier die Hunde nach dem für die Rasse gültigen FCI-Standard Nr. 139.

Die Wesens- und Verhaltensprüfung erfolgt durch einen vom SCFT anerkannten Wesensrichter. Um zur Zucht zugelassen zu werden, muss ein Hund sowohl die Exterieur- als auch die Wesensbeurteilung bestanden haben. Das Mindestzuchtalter für alle Terrier, die vom SCFT betreut werden (22 Rassen), beträgt für Rüden vollendete 12 Monate, für Hündinnen vollendete 15 Monate. Das Höchstzuchtalter ist bei Rüden unbeschränkt, bei Hündinnen das vollendete 9. Lebensjahr.

Pflege

Das Haarkleid des Irish Terriers ist doppelt, das heisst über der dünnen, weichen Unterwolle, die eng am Körper anliegt, wächst das längere, dichte, harte und drahtige Deckhaar zum Schutz gegen Hitze, Kälte, Nässe, Gestrüpp und Schmutz. Dies war sehr wichtig für seinen ursprünglichen Verwendungszweck als Jagdhund. Das Fell wird regelmässig gebürstet und gekämmt, Letzteres vor allem um die Unterwolle zu erreichen, damit die Haut genügend Luft hat. Das Deckhaar wird gleichmässig anliegend gekürzt und somit werden die Umrisse (äussere Körperlinie) betont. Dies geschieht drei bis vier Mal jährlich mittels Trimmen. Dabei werden die losen Haare von Hand ausgezupft und nicht geschnitten. Viele Züchter übernehmen das Trimmen ihrer Hunde oder man wendet sich an eine speziell ausgebildete Fachperson mit Rassekenntnissen.

Verhalten und Charakter

Der volkstümliche Ausspruch «wie der Herr, so s’Gscher» ist wie zugeschnitten auf den Irish Terrier: Die damaligen Inselbewohner mussten ihr karges Leben immer wieder kämpferisch verteidigen, setzten sich mutig für Hab und Gut ein und beharrten kompromisslos und selbstbewusst auf dem von ihnen empfundenen Recht. In guten Zeiten konnten sie aber auch zusammen ausgelassene, fröhliche Feste feiern. Da der Irish Terrier mit seinen Besitzern immer nur auf der grünen Insel lebte und Bestandteil des gemeinsamen Lebens war, trafen die beschriebenen Verhaltensmuster der Menschen genauso auf deren Hunde zu und sind noch in der heutigen Rasse genetisch verankert. Auch der Irish Terrier «feiert» gern, das heisst bei ihm: Mitmachen ist alles – seien dies Aktivitäten in verschiedenen kynologischen Disziplinen, mit dem Menschenrudel als Familienhund unterwegs sein oder in Erziehungskursen für eine sorgfältige Sozialisierung unter Artgenossen.

Letzteres ist ein sehr wichtiger Punkt für den Irish Terrier, denn in früheren Jahren machte er mit seiner Unerschrockenheit und seiner ungestümen Kampfeslust der Bezeichnung «Red Devil» alle (unrühmliche) Ehre! Standen mehrere Irish Terrier zusammen im Ausstellungsring, konnte man als Richter förmlich ein Knistern spüren und war sehr wohl darauf bedacht, die noch so kleinsten Signale zu erkennen und zu entschärfen, die unweigerlich zu handfesten Aggressionen geführt hätten. Denn fühlte sich ein Irish Terrier von einem Artgenossen provoziert, hätte er diesen am liebsten ohne Kompromisse eliminiert – und dabei waren sich Rüden wie auch Hündinnen ebenbürtig.

Dank jahrelanger, sorgfältiger Auswahl der Zuchtpartner mit entsprechenden Linien hat sich das Image der heutigen «roten Irländer» markant verbessert. Dennoch darf man in keiner Situation seine Eigeninitiative unterschätzen oder gar ausser Acht lassen, denn auch heute noch lässt kein Irish «etwas anbrennen», wenn aus seiner Sicht eine Situation unbedingtes Handeln erfordert.

Etwas Spezielles, nur dem Irish Terrier eigen, sind seine Haltung und seine «Augensprache»: Irish Terrier stehen nicht einfach da, sie richten sich auf mit einer Ruhe und Eleganz, ebenbürtig der eines Gentleman. Sie betteln nicht um die Zuneigung von Fremden, sondern beachten sie bestenfalls zurückhaltend reserviert. Will man ihn trotzdem irgendwie «erreichen», versucht man es vielleicht mal mit einem «Sie» – es kann dabei passieren, dass er tatsächlich den Fremden mit einem höflichen Blick ehrt…! Obwohl die Augen des Irish Terriers sehr dunkel sind, sind sie voller Leben, voller Intelligenz und irischem Feuer.

Plädoyer für den besonderen Irishman

Der Irish Terrier ist ein Hund mit einem ganz grossen Herzen unter dem rauen Äusseren: Er ist seinem Menschen mit unendlicher Ergebenheit zugetan. Es ist ihm zu wünschen, dass er weiterhin mit viel Kenntnis und um der Rasse willen seriös gezüchtet wird. Denn bis jetzt gab es nur wenige Zuchtstätten mit Irish Terriern in der Schweiz und ein Boom wäre auch für diese Rasse fatal, denn sie ist bestimmt nicht für jedermann geeignet.

Bis heute galt auch: Einen Irish Terrier kauft man nicht einfach so und es bekommt ihn auch nicht jedermann von einem Züchter. Einen Irish Terrier muss man sich «verdienen», damit man ihn von einem seriösen Züchter erwerben darf. Dieser stellt unter anderem nämlich den Anspruch an die zukünftigen Besitzer seiner Welpen, dass sie genügend Rassekenntnis besitzen und sich vor allem aufgrund dessen für diese Rasse entschieden haben. Dieselben Motivationsgründe für die Zucht darf man auch von den SKG-Züchtern erwarten.

Obwohl der Irish Terrier sich optimal seinen Menschen und ihrem Umfeld anpassen kann, «verbiegen» lässt er sich nicht. Wenn beim Entscheid für seine Anschaffung im Vordergrund nur die positiven Attribute wie intelligent, treu, agil, und elegant stehen und er dadurch als «cooler Typ» eingestuft wird, kommt es spätestens in der pubertären Phase des Irish Terriers zu zum Teil gravierenden Problemen. Dann zeigt sich nämlich, wie «cool» die Besitzer für den Hund sind, wenn seine Wünsche, die genetischen Veranlagungen ausleben zu können, sehr ausgeprägt in den Vordergrund rücken.

Der Züchter hat es in der Hand, dass sich seine Welpen zu waschechten, mit den heutigen Lebensumständen «kompatiblen» Red Irish entwickeln können. Durch die optimale, züchterische Prägung auf Menschen, andere Tiere, fremde Umgebungen, Geräusche und vieles mehr können die Welpen gut vorbereitet auf das neue Leben bei passenden Besitzern abgegeben werden. Der Züchter wird auch noch nach der Abgabe den Welpenkäufern beratend zur Seite stehen. Es liegt nun aber in deren Hand, mit dem Puppy den intensiven, fordernden, anspruchsvollen, aber vor allem bereichernden Weg bis zum «ausgereiften», unvergleichlichen Urterrier zu meistern.

Der Irish Terrier wird betreut durch den Schweizer Club für Terrier (SCFT)
Vermittlungsstelle:
Anita Huggler
Martinsmattstrasse 30
Kosthofen
3262 Suberg
Tel. 032 389 12 06
(deutsch, français, english)
E-Mail: info@terrierclub.ch
Weitere Infos inkl. Adressen
von Trimmingangeboten auf
der Homepage des SCFT
www.terrierclub.ch

Hier können Sie den Artikel aus dem Magazin als PDF ansehen

geschrieben von:
Simone Zollinger

Simone Zollinger

Simone Zollinger ist mit den verschiedensten Rassehunden aufgewachsen. Sie leitete viele Jahre Welpen- und Erziehungskurse und züchtete Cairn Terrier. Für das Wohl der Hunde setzt sie sich als Zuchtwartin und Präsidentin der Zuchtund Körkommission des Schweizerischen Dalmatiner Clubs (SDC) ein, amtet als Int. Richterin für Hochläufer (Terrier) und Dalmatiner und führt die Beratungsund Vermittlungsstelle des Schweizer Clubs für Terrier und des SDC. Heute lebt sie mit ihrem Mann, zwei Cairn Terriern, einer Suomenlapinkoira-Hündin und vielen anderen Tieren im Fricktal.

4 Kommentare zu “Der Irish Terrier

  1. Andreas Hegetschweiler

    Der Artikel über den Irish Terrier ist sehr informativ und zeugt von einer gesunden Einstellung gegenüber Hunden. Vielen Dank!

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  2. Harry Kyburz

    Schön und bis ins kleinste Detail zutreffend beschrieben! Als Besitzer eines Irish Terrier kann ich das geschriebene vollumfänglich bestätigen. Danke!

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  3. Claudia Jerg

    Unser zweiter Ire ist vor zwei Monaten bei uns eingezogen. Treffender könnte der Beschrieb nicht sein. Viel Arbeit aber noch mehr Freude bringt der rote Teufel ins Heim.

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  4. M. Scherer

    Wir sind froh über dieses wunderbare Plädoyer und Verständnis für eine außergewöhnliche Hunderasse.
    Danke

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