Für uns Menschen ist es in der Regel ein grosses Vergnügen, durch eine Stadt zu bummeln oder auch nur in einem Café sitzend das Flair zu geniessen. Unsere Hunde hingegen müssen sich erst an den hier herrschenden Trubel, den Lärm und die Hektik gewöhnen.
Text: Annette Schmitt
Eine gewisse Nervenstärke ist für den Vierbeiner in jedem Fall Pflicht, um in einer Innenstadt nicht in Stress oder Panik zu verfallen. Es empfiehlt sich daher schon einen Junghund ganz behutsam an die Mitnahme in eine Stadt sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln zu gewöhnen. Zudem ist in einer Stadt natürlich eine gute Grunderziehung des Hundes wichtig, da durch die Enge des Zusammenseins mit anderen Menschen und Hunden erhöhte Rücksichtnahme und eine gewisse Anpassung erforderlich sind.
Gutes Benehmen ist das A und O
Das heisst, dass ein Hund sich in öffentlichen Verkehrsmitteln unauffällig verhalten und gesittet durch eine Fussgängerzone gehen können soll. Auch für den Freilauf in Parks ist ein einwandfreier Gehorsam wichtig. Es versteht sich von selbst, dass zuverlässiges Abrufen hier jederzeit möglich sein muss, denn ein Hund, der nicht gehorcht, wird schnell für sich und/oder andere zur Gefahr. Andere Menschen dürfen nicht von einem eventuell aufdringlichen Vierbeiner, der schon mal in fremden Taschen schnüffelt oder aus Freude Zweibeiner anspringt, belästigt werden. (…)
Den vollständigen Artikel finden Sie in Heft 6/23.